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CSU Mühldorf startet mit „Superkraft“-Stickeralbum beim Wahlauftakt für die Kommunalwahl 2026

Mühldorf am Inn, 24.11.2026 – Wahlkampagne kann trocken sein – muss er aber nicht! Die CSU Mühldorf bringt frischen Wind und eine ordentliche Portion Humor in die Kommunalwahl 2026: Unter dem Motto „Die Superkraft für Mühldorf“ startet die Partei ein eigenes Sticker-Sammelalbum, das Comicfans, Sammler und politisch Neugierige gleichermaßen begeistern dürfte.

Für jeden der 30 Listenkandidierenden gibt es einen eigenen, liebevoll gestalteten Comic-Sticker – natürlich versehen mit kurzen Texten in Sprechblasen, die die Persönlichkeiten hinter den Namen mit einem freundlichen Augenzwinkern präsentieren. Wer also schon immer wissen wollte, welche Superkräfte die CSU-Mannschaft für Mühldorf ins Feld führt, kann sich jetzt selbst auf die Jagd machen.

Die Sticker erhält man direkt bei den Kandidatinnen und Kandidaten sowie an festen Ausgabestellen – unter anderem bei Tabak Preisinger (Stadtplatz 75) und der Bäckerei Strohmaier (Bahnhofstraße 8) während der regulären Öffnungszeiten. Außerdem werden bei allen Veranstaltungen und Infoständen der CSU Sticker ausgegeben.

Ein besonderes Geheimnis macht die CSU um den Sticker des Bürgermeisterkandidaten Stefan Lasner: Dieser bleibt bis zum großen Moment unter Verschluss und wird erstmals am 18. Januar beim Neujahrsempfang im Haberkasten präsentiert – Sammler dürfen sich also auf ein echtes Highlight freuen.

Doch nicht nur der Spaß steht im Mittelpunkt: Das Sammeln lohnt sich auch. Unter allen bis zum 18. Februar 2026 eingesendeten Sammelbögen verlost die CSU Preise im Gesamtwert von über 2.500 Euro. Als Hauptpreis winkt eine viertägige Reise für zwei Personen nach Berlin – inklusive Übernachtungen, Vollpension, Stadtrundfahrt und einem Besuch im Deutschen Bundestag. Zusätzlich gibt es Restaurantgutscheine und zahlreiche attraktive Sachpreise.

Die CSU Mühldorf ist überzeugt: Mitmachen lohnt sich – und Spaß macht es obendrein. Denn die bunte Stickerkollektion lädt nicht nur zum Schmunzeln ein, sondern bringt auch eine spielerische Note in die Zeit bis zur Wahl am 8. März 2026. So wird politische Beteiligung zum Sammelspaß für Jung und Alt.

 

STARKER AUFTAKT ZUR KOMMUNALWAHL 2026: CSU MÜHLDORF STARTET MIT ENERGIE, NÄHE UND KLARER ZUKUNFTSVISION

Mühldorf, 18.11.2026 – Mit einem bewegenden, kraftvollen Auftakt hat die CSU Mühldorf ihren Start zur Kommunalwahl 2026 gefeiert – ein Abend voller Energie, persönlicher Begegnungen und dem gemeinsamen Gefühl: Jetzt geht’s los!
Unter dem Leitmotiv „Erfahrung, die anpackt. Herz, das führt.“ präsentierten Bürgermeisterkandidat Stefan Lasner und 29 hochmotivierte Listenkandidatinnen und -kandidaten ihre Ideen für ein modernes und lebenswertes Mühldorf.
Die Auftaktveranstaltung in der stimmungsvollen Almhütte des Restaurants Palermo bot den perfekten Rahmen für ein offenes Miteinander. Musikalisch getragen vom Ensemble Pentasax kamen viele geladene Bürgerinnen und Bürger zusammen, um die Menschen kennenzulernen, die in den kommenden Jahren Verantwortung für ihre Stadt übernehmen möchten.
Die Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich in lockerer Runde vor, erzählten von ihren Visionen. Es war ein Abend, an dem Nähe spürbar wurde – und der Wille, gemeinsam etwas zu bewegen.
„Dieser Abend hat eindrucksvoll gezeigt, wie viel Zusammenhalt und Gestaltungswille in unserer Gemeinschaft stecken“, betonte die 2. Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag. Besonders die Offenheit der Gespräche und der große Zuspruch aus der Bürgerschaft hätten sie tief beeindruckt.
Ein starkes Zeichen der Unterstützung kam zudem vom CSU-Kreisvorsitzenden Max Heimerl und dem Landtagsabgeordneten Sascha Schnürer, die gemeinsam die Kandidatur von Stefan Lasner mit Nachdruck bekräftigten. Ihre Worte unterstrichen: Die CSU steht geschlossen hinter ihrem Bürgermeisterkandidaten – ein Rückenwind, der deutlich zu spüren war.
Bürgermeisterkandidat Stefan Lasner zeigte sich dankbar und bewegt: „Danke an jede einzelne Person, die heute hier war. Dieser Abend hat uns enormen Schwung gegeben. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen allen Mühldorf weiterzuentwickeln – mit Mut, Herz und klaren Ideen.“
Die CSU Mühldorf blickt mit großer Zuversicht auf die kommenden Wochen. Mit Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein will das Team um Stefan Lasner die Zukunft der Stadt gestalten – eine Zukunft, in der sich alle Generationen wohlfühlen. Mit diesem emotionalen und überzeugenden Auftakt setzt die CSU Mühldorf ein klares Zeichen: „Der Weg zur Wahl am 8. März 2026 wird von Gemeinschaftssinn, Dialogbereitschaft und Tatkraft geprägt sein. Mühldorf verdient das Beste – und die CSU ist bereit, genau dafür einzustehen“, so der Ortsvorsitzende Milot Spörl.

Staatsminister Füracker über Bayerns Wirtschaft und gesellschaftlichen Einsatz.

Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung
Im Fokus Fürackers, er zeigte sich auch von einer ernsten Seite: „Wir dürfen die derzeitige politische Weltlage mit ihren Krisen nicht verharmlosen.“ Er machte deutlich, dass es vor wenigen Jahren noch selbstverständlich war, in Frieden zu leben, während heute nur wenige Flugstunden entfernt Krieg herrscht. Russland habe seinen Nachbarn angegriffen, und Putin setze alle Ressourcen auf Aufrüstung. „Das macht er nicht, weil er Frieden will“, so seine eindeutige Botschaft. Deshalb müsse auch Deutschland mehr für die Verteidigung und die Bundeswehr tun. Neben sicherheitspolitischen Aspekten stand die wirtschaftliche Lage im Mittelpunkt seiner Rede. „Das Geld, das wir benötigen, wird derzeit in Deutschland nicht erwirtschaftet“, erklärte der Minister. Eine steigende Verschuldung sei keine Lösung. Deutschland liege mittlerweile weit hinter den führenden Wirtschaftsnationen zurück. Dies liege nicht am Engagement der Menschen, sondern an unzureichenden Investitionen. Steuerliche Anreize sowie die Umsetzung des Koalitionsvertrags in konkrete Maßnahmen sollten neue Impulse setzen. Sein Fazit lautete: „Wirtschaft wieder auf Kurs bringen, Landwirte unterstützen und nicht glauben, dass alles untergeht – so kommen wir voran.“
Kritik am Länderfinanzausgleich
Einen großen Teil seiner Rede widmete Füracker den Finanzen des Freistaats und der Kommunen. Von den etwa 77 Milliarden Euro im Staatshaushalt fließen fast 30 Prozent an die Kommunen – ein historischer Spitzenwert, wie er betonte. Dennoch bleibe es eine ständige Herausforderung, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Er übte Kritik am Länderfinanzausgleich, der Bayern jährlich Milliarden kostet. Man habe Klage eingereicht und werde nicht nachgeben: „Wir sind solidarisch, aber wir lassen uns nicht für dumm verkaufen.“ Mit Blick auf Investitionen plädierte er für klare Prioritäten: „Dort, wo es um Kinder geht, dort, wo es um Pflege geht – müssen wir eine menschliche Gesellschaft bleiben.“
Auch zur Migrationspolitik fand er klare Worte. Hilfe solle jenen zugutekommen, die nach geltendem Recht Anspruch darauf haben. Gleichzeitig sei es wichtig, dass Leistungsträger nicht das Gefühl erhalten, unberechtigte Ansprüche würden auf ihre Kosten erfüllt. Zum Abschluss bat Füracker um Geduld in schwierigen Zeiten. Politik könne nicht alle Probleme sofort lösen, doch die Richtung sei klar – auch wenn die Große Koalition manchmal holprig arbeite, gehe vieles voran: „Wir ham’s verstanden, aber gebt’s uns noch a bisserl Zeit“, sagte er und verabschiedete sich unter großem Beifall.
Stimmen aus dem Landkreis
Landrat Max Heimerl hob die angespannte finanzielle Situation der Kommunen hervor, die durch steigende Sozialkosten belastet seien: „Diese Probleme haben wir nicht selbst verursacht, sondern wir übernehmen Aufgaben, die uns von oben auferlegt wurden. Das muss sich ändern, denn wenn wir als Kommune nicht mehr investieren können, leidet die Wirtschaft erheblich“, erklärte er und forderte: „Wir Kommunen tragen 70 Prozent der öffentlichen Investitionen – deshalb stehen uns auch 70 Prozent der Gelder aus dem Sondervermögen für Investitionen zu.“ Er bestätigte zudem, dass der Freistaat die Kommunen nicht allein lasse.
Bei der CSU-Veranstaltung im Fliegl-Zentrum waren (von links) Senior-Chef Josef Fliegl, Bürgermeisterkandidat Stefan Lasner, Bezirksrätin Claudia Hausberger, Landrat Max Heimerl, Minister Albert Füracker, CSU-Landtagsabgeordneter Sascha Schnürer sowie CSU-Ortsvorsitzender Milot Spörl anwesend.

Ehrung eines Vorbilds.

Alois Herb wurde für seine beeindruckenden 60 Jahre Mitgliedschaft in der CSU-Ortsgruppe Mühldorf feierlich geehrt. Die Gratulation überbrachten die stellvertretenden Vorsitzenden Claudia Hausberger und Stefan Lasner, die ihm im Namen der gesamten CSU für sein außergewöhnliches Engagement, seine langjährige Treue und seine aktive Mitarbeit herzlich dankten. Mit sechs Jahrzehnten Parteizugehörigkeit setzt Alois Herb ein herausragendes Zeichen für Bürgernähe sowie den Einsatz für die Werte der CSU. Sein Wirken hat die Partei nachhaltig bereichert, und auch die Ortsgemeinschaft profitierte maßgeblich von seinem Einsatz. Claudia Hausberger würdigte insbesondere seine jahrzehntelange Unterstützung und seinen vorbildlichen Einsatz für das Gemeinwohl. Stefan Lasner, ebenfalls stellvertretender Vorsitzender und aktueller CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat, hob die Verlässlichkeit und Erfahrung hervor, die Herb über all die Jahre eingebracht hat. Alois Herb erhielt eine offizielle Urkunde sowie die Ehrennadel der CSU – Symbole des Dankes und Ausdrucks hoher Wertschätzung seitens des Ortsverbands Mühldorf.

Ein Beschluss, der bewegt. Ein Kandidat, der begeistert.

In der jüngsten Vorstandssitzung des CSU-Ortsverbands Mühldorf wurde Stefan Lasner einstimmig als Kandidat für die Bürgermeisterwahl nominiert. Die offizielle Nominierungsveranstaltung fand am Montag, den 30. Juni 2025, um 19:30 Uhr im Restaurant Palermo statt. Alle Mitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Mühldorf waren herzlich eingeladen, an der öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen.

Die zweite Bürgermeisterin Ilse Preisinger-Sontag zeigte sich sehr erfreut über die Entscheidung vom Kandidaten und Vorstandschaft: „Ich begrüße den einstimmigen Vorschlag mit großer Freude – insbesondere den Entschluss von Stefan Lasner, als Bürgermeister für unsere lebenswerte Innstadt zu kandidieren.“

Der CSU-Ortsvorsitzende Dr. Milot Spörl äußerte sich ebenfalls sehr zufrieden: „Mit unserem Vorschlag für die Aufstellungsversammlung ist es uns gelungen, eine Persönlichkeit mit umfassender Erfahrung in Kommunalpolitik, Wirtschaft und sozialem Engagement zu gewinnen. Stefan Lasner war von Anfang an unser Wunschkandidat. Dass er sich nun dieser großen Verantwortung stellt, freut mich sehr.“

Mit Stefan Lasner stellt die CSU einen Kandidaten auf, der nicht nur durch seine berufliche Kompetenz und langjähriges ehrenamtliches Engagement überzeugt, sondern auch durch seine Bodenständigkeit und Bürgernähe. In seiner beruflichen Laufbahn hat er gelernt, komplexe Prozesse zu steuern, Teams zu führen und in anspruchsvollen Situationen Verantwortung zu übernehmen – Fähigkeiten, die er nun zum Wohle der Stadt Mühldorf einsetzen möchte.

„Mir ist es wichtig, dass Politik für die Menschen da ist – Entscheidungen nicht über ihre Köpfe hinweg, sondern gemeinsam mit ihnen getroffen werden“, betont Lasner. „Ich möchte zuhören, verstehen und gestalten – nicht nur verwalten. Mühldorf ist mein Zuhause, und ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam noch viel für unsere Stadt erreichen können.“

Seine Schwerpunkte sieht er insbesondere in der Stärkung der lokalen Wirtschaft, der Förderung des Ehrenamts sowie in einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung, die unterschiedliche Generationen, Ökologie und Infrastruktur gleichermaßen berücksichtigt.